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Wäscherei und Reinigung Penzberg

Mit einer lnvestitionssumme von rund 250.000 Euro
produziert Inhaber Nikola Spasojevic jetzt in seinem
Betrieb kostengünstiger und schneller. Die Prozesse am
neuen Standort der Penzberger Wäscherei und Reinigung sind energie- und kräftesparend auf 500 Quadratmeter Fläche eingerichtet.
Seit 2018 am neuen Standort in Penzberg
Der neue Standort ist viel effizienter
Im Gewerbegebiet von Penzberg liegt seit 1. März 2018 der neue Zentralbetrieb der Penzberger Wäscherei und Reinigung. Mit nur drei Tagen Arbeitsunterbrechurıg ist Nikola Spasojevic mit seinem Betrieb vom zentrumsnahen alten Schlachthof mit beengten Raumverhältnissen in die großzügige Halle mit 500 Quadratmeter Fläche umgezogen. Mitarbeiter, Familie und Freunde packten kräftig mit an.
Energiesparende und effiziente Prozesse
Möglich war dies auch, weil Spasojetdc am neuen Standort weitgehend in neue energiesparende Technik und effiziente Betriebsabläufe investiert hat. Mit der kompletten Neueinrichtung konnte die Installationen von Elektro-, Wasser-, Abwasser-, Dampf- und Kondensat-Leitungen so geplant werden, dass die Ware im Betriebsablauf deutlich schneller bearbeitetet werden kann. Die Planung wurde mit Unterstützung von Willi Remmele von Multimatic erstellt. Bei den Bauausführungen waren zudem viele Familienmitglieder im Einsatz, sodass der Umbau einer früheren Produktionshalle in vier Wochen durchgezogen werden konnte. Die lnvestitionssumme von rund 250.000 Euro reichte damit auch für einen neuen Jumag Dampferzeuger mit Abgasrückgewinnung, der 20 Prozent weniger Gas verbraucht als die alte Anlage.
Reinigungsmaschine mit Frischluftspülung
Das Schmuckstück ist jedoch die neue Topline 500 Reinigungsmaschine, die auf KWL-Basis mit dem Lösemittel Intense betrieben wird.
lhr Vorzug ist neben den positiven energetischen Eigenschaften die Frischluftspülung für einen seidigen Warengriff und der geruchlose Warenausfall.
Die Mitarbeiter sind von der Absaugung der Beladungstür begeistert. Sie verhindert beim Türöffnen Geruchsaustritt auch von den Flusen in den Nadelfängern.
Kühlwasser für Waschprozess
Das Kühlwasser aus der Reinigung wird zur Mehrfachnutzung dem Waschprozess zugeführt. Die Waschtechnik wurde mit einer zentralen, automatischen Dosieranlage von Seitz erweitert, damit jedes Programm auf allen Maschinen gefahren werden kann. Der Maxi Shirty 484 ist gerade ein ]ahr alt. Mit der Luftwärme-Rückgewinnung nutzt er über die zwei Heizregister die Kondensat-Wärme doppelt. Das Kondensat fließt gekühlt wieder in den Speisewassertank zurück.
weitere Investitionen
Auch die neue Mangel mit ihrem geschlossenen System ist effizienter und bietet zudem mehr Kapazität. So kann die Flachwäscheabteilung jetzt ausgebaut werden.
Auf Wachstum ist das neue Kassensystem von Datakass ausgelegt. Es verbindet die Filialen digital mit der Zentrale. Damit ist die Kontrolle des Warenflusses im Betriebsablauf möglich.
In Vorbereitung sind der Einsatz von Kundenkarten und die automatische Benachrichtigung bei Fertigstellung der Teile. Das Bonussystem der Kundenkarte soll künftig die Aktionstage ablösen, die oft zu Frust führten.
Kunden im Radius
von 70 km
Drei Filialen im Radius von 7o Kilometern und der Zentralbetrieb beliefern große Teile im südlichen Oberbayern:
Penzberg (Lkr. Weilheim Schongau)
Bad Tölz (Lkr. Tölz Wolfratshausen)
Tutzing (Landkreis Starnberg)
Bad Wiessee (Lkr. Miesbach)
Dazu kommt der Synergieeffekt durch die Zahl der Standorte.
70 Prozent sind Privatkunden, 3o Prozent sind gewerblich (Arbeitskleidung und Flachwäsche im gehobenen Bereich).
In Penzberg, der Zentrale, haben die Kunden durch die offene Verbindung auch einen direkten Einblick in den Produktionsablauf.
Das Einzugsgebiet der Wäscherei und Reinigung Penzberg:
Kochel, Schlehdorf, Benediktbeuern, Bichl, Bad Heilberunn, Sindelsdorf, Großweil, Murnau, Starnberg, Tutzing, Bad Tölz, Tegernsee, Bernried, Seeshaupt, München